Kirchengeschichte St. Remigius, Laudert
1805 |
|
Anschluss kath. Kirche an Pfarrei Lingerhahn |
1920 |
|
Grunderwerb für Kirchenneubau |
1922
|
|
Weiterer Grunderwerb für Kirchenneubau |
1923 |
|
Grundsteinlegung Kirchenneubau |
1924 |
|
Errichtung des Daches |
1925 |
Einbau des Gipsdeckengewölbes |
|
|
|
Durch die Inflation ruhte der Kirchenbau zeitweise |
1926 |
|
Einweihung der neuen Filialkirche Laudert am 02. Oktober. |
|
|
Die Kirche entstand nach den Plänen der Architekten Becker und Falkowski in Mainz. |
1926 |
|
Glockeneinweihung (19.12.) |
1942 |
|
Die Kirche musste beide Glocken für Kriegszwecke opfern. |
1949 |
|
Einweihung der neuen Glocken nach 2. Weltkrieg am Remigiustag |
1949 |
|
Beschluss kath. Kirche, bei Beerdigung ev. Mitbürger Glocken zu läuten |
1950 |
|
Aufstellung der Reliquie „Maria Goretti“ in der Filialkirche Laudert |
1961 |
|
Anschaffung einer neuen Orgel mit mehr als 500 Pfeifen |
1966 |
|
Anschaffung eines elektrischen Läutwerkes |
1974 |
|
Renovierung der Filialkirche Laudert |
1985 |
|
neuer Wetterhahn |
1996 |
|
neue Kirchturmuhr |
1996 |
|
Gründung des Fördervereins Filialkirche St. Remigius Laudert e.V. |
1998 |
|
Neugestaltung der Filialkirche Laudert |
Diese Seite verwendet Frames. Frames werden von Ihrem Browser aber nicht unterstützt.
Aus der Gemeinde Laudert gingen 3 Priester und 5 Ordensleute hervor:
Pater Prof. Dr. Josef Günster
Pater Günster erblickte am 11. Mai 1908 in Laudert das Licht der Welt. Er hatte noch zehn Geschwister, von denen drei weitere der Berufung zum Ordensleben folgten.
Die Priesterweihe erhielt er am 13. März 1937 in Trier. Pater Josef Günster starb am 12. Januar 1999.
Pater Leo Jahn
Pater Leo Jahn wird 1930 als ältester Sohn von vier Geschwistern in Laudert geboren.
Pater Leo Jahn erhielt am 21.07.1957 in Ravengiersburg die Priesterweihe. Seine erste Messe in seinem Geburtsort (Heimatprimiz) feierte er am 28.07.1957 in der Filialkirche St. Remigius in Laudert.
Pastor Richard Berres
Pastor Berres wurde am 26. 02.1929 in Laudert geboren und am 29.06.1961 zum Priester geweiht. Er starb Ende 1993 in Wien.
Aus der Gemeinde stammen noch folgende Ordensleute: Bruder Otto Günster, die Schwestern Benedikta und Scholastika Stoffel, die Schwestern Remigia und Renata Günster.